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On the road again.....

Von Mitte Mai bis Pfingsten waren wieder mit unserem Wohnmobil "ODDO" und unseren Shelties unterwegs. Diesmal ging es über die Pfalz, den Schwarzwald und Bodensee an den Alpen entlang Richtung Bayerischer Wald. Dort blieben wir dann 6 Tage und fuhren mit einer Übernachtung in Thüringen wieder zurück in den Norden.

Im Laufe der Reisen und Ausflüge haben sich inzwischen funktionierende Routinen gebildet, die uns und den Hunden das Reisen erheblich erleichtern. So fragen sich sicherlich einige Leute, wie man mit 5 Hunden im Kastenwagen reist. Da wir beim Camping eher Wert auf den Aufenthalt in der Natur legen und keinen besonderen Luxus brauchen, können wir den Hunden unter dem Bett zwei große Boxen zur Verfügung stellen. Der Platz geht zwar vom Kofferraum ab, aber da wir keinerlei Sportgeräte (außer Wanderschuhen) mitnehmen, ist dieser bisher ausreichend.

Allerdings sind wir ja bekannermaßen mit alten Hunden unterwegs. Davon sind Ronja und Gizmo inzwischen richtig alt und dürfen daher auf unseren Wanderungen in einer Karre mitfahren, soweit das Gelände es zulässt. Diese benötigt  dann auch den letzten Platz im Kofferraum. Das Vorzelt musste also zu Hause bleiben. Da Thomas eine schöne Tour mit vielen Etappen geplant hat, hätten wir es aber sowieso nicht mitgenommen, da für ein oder zwei Nächte der Aufbau nicht lohnt. Das Wetter war zwar sehr durchwachsen, aber meistens gelang es uns, im Trockenen mit den Hunden zu laufen. Wenn die Karre nicht zum Einsatz kommen kann, weil das Gelände einfach nicht dafür geeignet ist, machen wir sehr viele Pausen und laufen nur eine kleinere Runde. Da brauchen wir für 5 Kilometer schon mal 2 1/2 Stunden. 

Der Tag beginnt auch im Urlaub für uns früh. Spätestens 5:30 Uhr muss Ronja einfach raus, die alte Blase hält nicht mehr so lange durch. Also stehe ich dann auf und gehe mit Ronja, Gizmo und unserer "Altenpflegerin" Sötje erst einmal eine kleine Runde. In der Zeit bis zu meiner Rückkehr füttert Thomas Jorja und Shari. Dann wird gewechselt und das Trio bekommt sein Frühstück. Den ersten Kaffee für uns hat Thomas dann auch liebevoll von Hand gebüddelt (für nicht Norddeutsche - von Hand gefiltert - Kaffeemaschine gibt es im Urlaub nicht). Das System hat sich in vielen Reisen bewährt und die Hunde wissen genau, wie der Ablauf ist. Danach legen sich die 5 wieder hin und schlafen. Nur wir sind leider so wach, dass sich nochmal hinlegen nicht lohnt. Wir sind eher Lerchen als Eulen.

An den Fahrtagen sucht Thomas immer Wanderparkplätze, von wo aus wir in der Mitte der Etappe ebenfalls eine große Runde laufen können, natürlich immer mit Rücksicht auf unsere Senioren, dass sie sich nicht überfordern.

Auch diesmal sind wir alle gesund wieder zu Hause angekommen und hoffen, dass uns die Oldies, auch wenn es für uns Einschränkungen bedeutet, noch oft begleiten können.

Unser Ömchen Shari - sie wird im Okober auch schon 14 und ist der ideale Campinghund.

Der erste Abend in der Pfalz - die Sonne geht hinter dem Pfälzer Wald unter.

Unser Sheltierentner-Mobil. Gizmo weiß noch nicht, was er davon halen soll.

Ronja hingegen findet es klasse. 

Gizmo - fast 15 Jahre alt. Er hört nichts mehr und ist stur, aber immer noch unser "Prince Charming".

Die Omis machen Pause.

Auch Urlaubstage beginnen früh und werden mit einem fantastischem Sonnenaufgang belohnt.

Nach der Pfalz waren wir im Schwarzwald.

Wanderstrecke auf dem Weg nach Radolfzell am Bodensee. Es war ein schöner ebener Weg, an dem auch mal eine Bank zum Ausruhen stand.

Mutter und Tocher - nicht zu übersehen.

Pause - und wo bleiben unsere Leckerli?

Nein, kein Gefängnis. Nur die Absicherung am Wohnmobileingang, damit die Meute nicht unkontrolliert rausspringen kann (was sie eigentlich sowieso nicht machen).

Mittlerweile sind wir im Bayerischen Wald. 

Feierabend! Sötje muss als Kopfkissen für Ronja herhalten.

Blick über das Hochmoor. 

Sötje

Jorja

Unser Ömchen Shari - sie wird im Okober auch schon 14 und ist der ideale Campinghund.

Der erste Abend in der Pfalz - die Sonne geht hinter dem Pfälzer Wald unter.

Unser Sheltierentner-Mobil. Gizmo weiß noch nicht, was er davon halen soll.

Ronja hingegen findet es klasse. 

Gizmo - fast 15 Jahre alt. Er hört nichts mehr und ist stur, aber immer noch unser "Prince Charming".

Die Omis machen Pause.

Auch Urlaubstage beginnen früh und werden mit einem fantastischem Sonnenaufgang belohnt.

Nach der Pfalz waren wir im Schwarzwald.

Wanderstrecke auf dem Weg nach Radolfzell am Bodensee. Es war ein schöner ebener Weg, an dem auch mal eine Bank zum Ausruhen stand.

Mutter und Tocher - nicht zu übersehen.

Pause - und wo bleiben unsere Leckerli?

Nein, kein Gefängnis. Nur die Absicherung am Wohnmobileingang, damit die Meute nicht unkontrolliert rausspringen kann (was sie eigentlich sowieso nicht machen).

Mittlerweile sind wir im Bayerischen Wald. 

Feierabend! Sötje muss als Kopfkissen für Ronja herhalten.

Blick über das Hochmoor. 

Sötje

Jorja

IMG_2331-2691.jpg IMG_2336-2692.jpg IMG_2339-2693.jpg IMG_2340-2694.jpg IMG_2349-2695.jpg IMG_2355-2696.jpg IMG_2382-2697.jpg IMG_2406-2698.jpg IMG_2423-2699.jpg IMG_2434-2700.jpg IMG_2448-2701.jpg IMG_2499-2702.jpg IMG_2512-2703.jpg IMG_2514-2704.jpg IMG_2526-2705.jpg IMG_2531-2706.jpg IMG_2537-2707.jpg

 

 

 

 

 

Willkommen bei den Gold 'n' Silver Shelties

Seit wir im Jahr 1988 unseren ersten Sheltie Dandy bekamen, bezaubern uns diese kleinen Kobolde mit ihrem Wesen und Aussehen. Für uns ist der Shetland Sheepdog aufgrund seiner großen Anpassungsfähigkeit der ideale Begleiter. Wir züchten im Club für britische Hütehunde - Landesgruppe Hamburg - und legen großen Wert auf Gesundheit, Wesen und Schönheit. Zur Zeit bereichern sechs Shelties unser Leben.

Unseren Zwingernamen verdanken wir unseren Shelties Sammy und Sötje, beide aus dem Zwinger vom Stormarner Land, deren Fell eines Abends in der untergehenden Sonne silbern bzw. golden aufleuchtete. Beide Hunde gibt es leider nicht mehr. Mit Sötje fing das Interesse an der Zucht dieser liebenswerten Rasse an. Sie schenkte uns zwei Würfe, aus dem letzten Wurf behielten wir die schwarz-weiße Elektra, die als Rüpel-Ronja uns auch jetzt noch begleitet.

Unsere Hunde leben mit uns zusammen und nehmen an allen Bereichen unseres Lebens teil. Eine Zwingerhaltung kommt für unsere Hunde nicht in Frage, Aufgrund des engen Zusammenlebens mit uns begrenzen wir auch die Zahl der Shelties, die unser Leben teilen. Selbstverständlich bleiben unsere Hündinnen nach ihrer Verwendung in der Zucht bei uns und helfen tatkräftig bei der Erziehung der Welpen mit. Daher haben wir auch nur maximal zwei Würfe im Jahr, die liebevoll vom ganzen zwei- und vierbeinigen Rudel aufgezogen und sozialisiert werden.

Heike Bennefeld-Heigl

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